Gerhard Stöcker

Huhu, liebe Besucher meiner Seite!



Das bin ich, Gerhard!

Ich bin 49 Jahre alt und im Jahre 1956 in Altena geboren. Das Bild ist auch, wie viele andere, im Jahre 1992 auf Gran Canaria, bei einem Besuch auf einem Höhlenfest, geschossen worden. Im Hintergrund könnt Ihr mein "Schwiegermonster" Hildegard sehen! <lach>

Nun wollt Ihr sicherlich wissen, was ich so den ganzen Tag tue? Zur Zeit bin ich arbeitslos und wir müssen von Hartz IV leben. Der Grund warum ich arbeitslos bin ist der, das meine Frau vor ca. 2 Jahren zum schweren Pflegefall wurde und ich Sie gepflegt habe. Da war an einer Weiterbeschäftigung in meinem Beruf nicht zu denken.

Sie ist es bis heute noch.  Auf Ihrer  Seite könnt Ihr aber  lesen, was so alles geschehen ist und warum Sie krank wurde. Das war wirklich eine schwere Zeit!

Von Beruf bin ich gelernter Einzelhandelskaufmann und staatlich geprüfte Servicefachkraft für Sicherheit (Security). Zuletzt habe ich bis Ende November 2004 bei der Bahn AG in Dortmund im Sicherheitsdienst gearbeitet. Insgesamt arbeite ich schon ca. 15 Jahre im Sicherheitsdienst und habe im Jahr 2004 alle Prüfungen vor der IHK zu Dortmund absolviert, die man für das Gewerbe benötigt, um dort arbeiten zu dürfen. Dieses mußte ich auf Grund einer Gesetzesänderung tun, damit ich weiterbeschäftigt werden durfte, im Sicherheitsgewerbe.

Ich war 1 Jahr auf der DEKRA Akademie in Iserlohn und habe dort für meinen Beruf gebüffelt. Danach habe ich einen guten Abschluss hingelegt, der sich sehen lassen kann. Auch bei der Bahn AG, wo ich im Sicherheitsdienst war, habe ich sehr gute Zeugnisse und sogar eine Belobigung bekommen.



An dieser Stelle habe ich viele Stunden verbracht. Es ist meine Computerecke im Schlafzimmer. Der PC ist mein Hobby und ein interessantes und vielseitiges Hobby.

Mit dem PC mache ich auch Musik auf Feiern und ich habe dort ca. 21.000 Songs und Titel gespeichert. Da dürfte für Jedermann etwas dabei sein. Ein Leben ohne das Gerät kann man sich kaum vorstellen.



Hier ist noch einmal mein elektronischer "Freund".



Als meine Frau für lange Zeit im Krankenhaus lag, im Jahr 2005, da waren mein Sohn und ich Selbstversorger.  Natürlich wollten wir weiterhin so gut Essen und da mußte ich dann ran.  Man(n) lernt vieles, wenn nun mal nicht anders geht, denn wir wollten nicht verhungern und wie man an dem Bäuchsen sieht. ist uns das gelungen. <lach>



Hier geniesse ich gerade den herlichen Sommer auf dem Balkon.


 
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